ICAP-Client: Virenscan-Prozesse an einen kostengünstigen, externen Server abgeben
Raz-Lee Security bietet IBM i-Anwendern eine wichtige Option in Sachen Antivirensoftware: einen ICAP-Client, der CPU-intensive Virenscan-Aktivitäten auf einen externen Server auslagert. Die neue Lösung wird als Erweiterung der bestehenden Anti-Virus-Lösung von Raz-Lee angeboten.
Obwohl das IBM i-Betriebssystem im Wesentlichen immun gegen PC-Viren ist, stellen sie dennoch eine Bedrohung für IBM i-Anwender dar, die in der Regel einige Windows-Desktops und -Server im Netzwerk haben. Das Problem besteht darin, dass Windows-Viren (und verschiedene andere Malware) das Windows-ähnliche Integrated File System (IFS) des IBM i-Servers infizieren können, wo sie sich ausbreiten und neue Infektionen verursachen können.
Immense Vorteile
"Wenn der ICAP-Client für iSecurity Anti-Virus aktiviert ist, kann iSecurity Anti-Virus das Virenscanning an einen kostengünstigen externen Server abgeben", erklärt Raz-Lee in einer Pressemitteilung. "Da das Virenscanning CPU-intensiv ist, reduziert die Verwendung von ICAP diese Last für den IBM i Server."
Darüber hinaus ermöglicht dieser Ansatz IBM i- Anwendern, die von anderen Antiviren-Unternehmen entwickelten Malware-Bibliotheken zu nutzen, so Raz-Lee. "Der unternehmenseigene Antivirenserver kann praktisch jedes auf dem Markt befindliche Antivirusprogramm ausführen, beispielsweise von Symantec, McAfee, Kaspersky oder Sophos", so Raz-Lee in seiner Pressemitteilung."
Shmuel Zailer, CEO von Raz-Lee Security, sagt, dass der neue ICAP Client für iSecurity Anti-Virus IBM i Systeme mit modernster Schutztechnologie schützt.
"Er reduziert den CPU-Verbrauch und die CPU-Spitzen und ermöglicht es einer Organisation, die Virenscan-Lösung ihrer Wahl zu verwenden", so Zailer in einer Pressemitteilung. "Der ICAP-Client bietet eine konsistente Lösung, die Ihre IBM i-CPU von der Last des Virenscannens befreit, so dass Sie Ihre Systeme effektiv und effizient schützen können."